Beitrag drucken oder senden
Beitrag in Sozialen Netzen teilen
Dieser Beitrag gehört zu:
Ein neuer Forschungsverbund will die bisher in Initiativen wie "Inklusive Hochschule" oder "Bayern barrierefrei 2023" angestoßenen Prozesse zusammenführen und wissenschaftlich begleiten. Dazu sollen die praxisorientierte Forschung ausgebaut, neue Lehrformen entwickelt, Netzwerke gebildet und Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden. Sechs Partner wirken an dem Verbund mit; der Freistaat unterstützt ihre Vorhaben 2017 mit 500.000 Euro.
Konzipiert wurde der neue Forschungs- und Praxisverbund von den Universitäten Würzburg und Bayreuth sowie der Technischen Hochschule Deggendorf und den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Ansbach, Landshut und München. Die Koordination liegt bei der Universität Würzburg in einem Team bestehend aus Professor Reinhard Lelgemann, Beauftragter der Universitätsleitung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung, seinem Stellvertreter Dr. Olaf Hoos, Sandra Mölter, Leiterin der Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS), und Bernd Mölter, Leiter der Schwerbehindertenvertretung der Universität.
Im Einzelnen sollen folgende Vorhaben in Bayern realisiert werden:
(Quellen: Universität Würzburg, Rolling Planet)
Kommentare (0)
Keine Kommentare gefunden!