11.01.2016 D: Konzepte und Politik Köhler: Beitrag D1-2016

Bodenseekongress 2015: Teilhabe und Bildung; Lebenslange Bildungsprozesse für Menschen mit Behinderung – Unterstützen – Qualifizieren – Zertifizieren – Vernetzen

Die Autorin Susanne Köhler berichtet vom „Bodenseekongress 2015: Teilhabe und Bildung; Lebenslange Bildungsprozesse für Menschen mit Behinderung – Unterstützen – Qualifizieren – Zertifizieren – Vernetzen“, der am 25. und 26. Juni 2015 stattfand. Verschiedene Foren und Workshops boten die Möglichkeiten zu Diskussionen und lieferten Impulse für Veränderungen.

Die Autorin gibt die Inhalte aus Forum 1 „Teilhabe und Sozialraum – Bildungsprozesse gestalten“ und Forum 2 „Qualifikation und Zertifikation – Bildungsprozesse in Beschäftigung und Beruf weiterentwickeln“ und zwei dazu gehörendenden Workshops wieder. In Forum 1 wurden verschiedene Bildungsformen und -prozesse thematisiert. Im Workshop „Sozialraum – Lernfeld für Beteiligung“ wurden verschiedene Projekte wie z.B. „Match-Box“ oder „Inklusions-Begleiter“ vorgestellt. Forum 2 befasste sich mit individueller Lernsteuerung und Qualifizierungsbausteinen für Bildungsangebote zum lebenslangen Lernen. Im Fokus des Workshops „Herausforderung Berufliche Teilhabe – fehlt es am Wollen oder an Ideen?“ standen die Rahmenbedingungen und Herausforderungen beruflicher Teilhabe.

Insgesamt habe der Kongress verschiedene Facetten und die Komplexität des Themas Teilhabe und Bildung gut thematisiert. Deutlich wurde, so die Autorin, dass es bereits ein großes Engagement in diesem Bereich gebe, der Bereich Teilhabe und Bildung jedoch als Prozess zu verstehen ist und neben Zeit auch Flexibilität, Ideen und Verständnis braucht.

(Zitiervorschlag: Köhler: Bodenseekongress 2015: Teilhabe und Bildung; Lebenslange Bildungsprozesse für Menschen mit Behinderung – Unterstützen – Qualifizieren – Zertifizieren – Vernetzen; Beitrag D1-2016 unter www.reha-recht.de; 11.01.2016)

 


Lebenslange Bildungsprozesse für Menschen mit Behinderung standen dieses Jahr im Mittelpunkt des Bodenseekongresses 2015, der am 25. und 26. Juni 2015 in Friedrichshafen stattfand. Veranstalter war die Initiative „Lebenslanges Lernen – Bodenseekongress 2015“, ein Zusammenschluss von verschiedenen Verbänden, Sozialdienstleistern, dem Kultusministerium Baden-Württemberg und den Staatlichen Seminaren für Didaktik und Lehrerbildung.

In diesem Tagungsbericht werden nur Ausschnitte des Kongresses wiedergegeben.

Das Einführungsreferat hielt Verena Bentele (Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen). Die Diskussion um inklusives Lernen sei vom schulischen Lernen überlagert. Es sei aber wichtig, die Diskussion darauf auszuweiten, lebenslang und in allen Bereichen des Lebens Erfahrungen zu sammeln und daraus lernen zu können. Dieses Lernen könne in Kindergarten, Schule, Ausbildung oder Beruf stattfinden, müsse aber auch im privaten Umfeld, in der Familie und in Vereinen, möglich sein. Sie selbst habe beim Spielen mit ihren nicht sehbehinderten Brüdern gelernt, wo ihre eigenen Stärken und Schwächen liegen. Diese Erfahrungen seien wichtig gewesen, um Ideen für das eigene Leben zu entwickeln. Beim Thema Schule müssten alle Lernbereiche und Themenfelder sowie jede Schulart beachtet werden. Beim Thema Ausbildung gehe es um fachliche Inhalte, aber auch um die Frage, wie die Selbstorganisation gefördert werden kann: Pünktlichkeit, neue Menschen treffen, das Zusammenspiel mit Kollegen.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt des Lernens sei die Vernetzung, zum Beispiel in Vereinen, der Volkshochschule, in Theater und Kunst sowie die Frage, wie ein Mensch mit Behinderung mit seiner Umwelt kommunizieren und sich organisieren kann.

Dabei müssten Menschen mit Behinderungen als Lernende, aber auch als Lehrende begriffen werden, die Anderen Einblicke in ihre Wahrnehmung der Welt und ihren Alltag ermöglichen.

Schließlich komme es auf die Organisation von Bildung an. Oft fehle es an Assistenzangeboten oder digitalen Versionen der Lernmaterialien. Ein wesentlicher Faktor sei also, wie Inhalte zur Verfügung gestellt werden. Als Beispiele nannte Bentele digitale Literatur für Menschen mit Sehbehinderung, Lehrer mit Gebärdensprachfähigkeiten oder -dolmetscher sowie Angebote in Leichter Sprache.

I. Forum 1: Teilhabe im Sozialraum – informelle Bildungsprozesse gestalten

Michael Rehberger (Fachseminar Karlsruhe) und Prof. Dr. Thomas Meyer (Duale Hochschule Baden-Württemberg) stellten vor, wie Bildungsprozesse ablaufen. Unterschieden werde zwischen formeller Bildung (Schule, Universität usw.), non-formeller Bildung (z.B. Musikschule, Volkshochschule; sie geschieht aus eigenem Antrieb und Interesse) und informeller Bildung (Kompetenzen, die erworben werden, z. B. soziale Interaktion, Selbstorganisation, Teamfähigkeit).

Im Bildungsprozess sei wichtig, die verschiedenen Bildungsformen und auch verschiedene Bildungsorte miteinander zu verbinden. Im Rahmen dieser Prozesse würden Kompetenzen erworben, die für das berufliche Leben und die Bewältigung des Alltags wichtig sind.

Behinderte Menschen könnten, so Rehberger, viele Erfahrungen nicht machen. Gleichzeitig fehle der Gesellschaft Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderungen. Eine Sensibilisierung sei deshalb wichtig und erfordere Coaching. Meyer sprach in diesem Zusammenhang von „Berührungsängsten“, die durch Lernprozesse abgebaut werden müssten. Inklusion verändere den Bildungsbegriff.

Die UN-Behindertenrechtskonvention konzentriere sich im Moment sehr auf strukturelle Aspekte der Bildung, diese sollte nach Ansicht von Meyer aber „weiter gedacht“ werden. Ziel von Inklusion müsse eine „Welt der Vielfalt“ sein mit der Herausforderung, Person (Empowerment, Unterstützungsplanung) und Umwelt (Sensibilisierung, „Brücken bauen“, Vernetzung) gleichzeitig zu denken.

Peter Greiner (Betty-Hirsch-Schule, Stuttgart) berichtete in diesem Zusammenhang von einem Projekt, bei dem behinderte und nicht behinderte Jugendliche gemeinsam segeln gelernt haben. Ziel sei gewesen, gleichaltrige Jugendliche zusammenzubringen.[1] Ein weiteres Beispiel sei das Theaterprojekt „Dunkel Munkel“ in Kooperation mit der Jungen Oper Stuttgart, bei dem gemischte Gruppen gemeinsam Theater spielen.

Eine Teilnehmerin äußerte, dass es wichtig sei, Bedürfnisse zu wecken, beispielsweise durch Theaterbesuche. Zugleich stelle sich die Frage, wie es mit der Vermittlung instrumenteller Fähigkeiten stehe, damit Menschen mit Behinderung sich auch über diese Projekte hinaus selbstständig organisieren können.

Workshop „Sozialraum – Lernfeld für Beteiligung“

Hartmut Seitz-Bay und Florian Spissinger (beide Offene Hilfen, Heilbronn) berichteten über ihre Arbeit bei den Offenen Hilfen. Im Raum Heilbronn begleiten sie zwischen 400 und 500 Familien mit unterschiedlichem Betreuungsbedarf. Rund 100 Klienten haben Assistenz beim Wohnen. Etwa 350 Ehrenamtliche unterstützen die Arbeit der Offenen Hilfen.

Ihr Ziel sei, Inklusion durch die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Mit Hilfe von Projekten[2] versuchen sie drei Teilaspekte von Inklusion zu fördern:

  • Vernetzung: Projekt „Achtsam im Heilbronner Land – verbinden was zusammengehört“
  • Empowerment: Projekt „Match-Box – Wir bringen Euch zusammen“
  • Bildung: Projekt „Inklusions-Begleiter“

Für diese Arbeit sei eine Vernetzung mit Partnern notwendig. Mit Hilfe des Empowerments sollen die zu betreuenden Personen selbstsicher werden und lernen, alleine zurecht zu kommen. Beim Aspekt „Bildung“ seien hier vor allem informelle Bildungsprozesse im Sinne einer Bildung durch Begegnung gemeint.

Zum einen soll das soziale Umfeld für Menschen mit Behinderung sensibilisiert werden – Begegnungen seien bislang eher selten. Zum zweiten hätten behinderte Menschen viele Jahre lang kaum die Möglichkeit gehabt, sich selbst weiterzuentwickeln und seien meist fremdbestimmt gewesen. Die drei genannten Projekte zielen darauf ab, die Umwelt und die persönliche Entwicklung von Menschen mit Behinderung in Beziehung zu bringen.

  • Achtsam im Heilbronner Land

Schwerpunkt dieses Projekts ist die Netzwerkarbeit. Außerhalb der Behindertenhilfe mussten dafür Kooperationspartner gefunden werden, z. B. die Stadt und der Landkreis Heilbronn sowie Firmen und Banken für gemeinsame Aktivitäten. Folgende Angebote gibt es:

  • „CareWoche“ ist ein Infoblatt, das sensibilisieren soll. Angeboten wird auch eine Hörausgabe in Leichter Sprache.
  • Fachtage gibt es einmal im Jahr. Die Fachvorträge werden in Leichter Sprache angeboten.
  • Ein Beirat für Menschen mit Handicap und Eltern wurde gegründet. Er soll auch nach dem Projektende weiterbestehen. Der Beirat fordert beispielsweise, ausschließlich von „Menschen mit Handicap“ zu sprechen.
  • Bei „Wunschbilder“ handelt es sich um eine Aktion bei der Plakate von Menschen mit Behinderung unter dem Titel „Ich wünsche mir“ an öffentlichen Plätzen aufgestellt wurden. Ziel war es, eine Diskussion anzustoßen.
  • Match-Box

Beim Projekt „Match-Box“ werden Interessen und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung mit Aktivitäten und Kontakten in Sozialräumen verbunden. Ziel ist es, die Interessen zusammenzuführen und Partnerschaften zu gründen. Die Aktivitäten begrenzen sich auf die Stadt Heilbronn. Mit Hilfe des Empowerments sollen Menschen mit Behinderung darin bestärkt werden, ihren Bedürfnissen zu folgen, Neues auszuprobieren und Kontakte aufzubauen. Mit Interviews werden verschiedene Situationen trainiert.

  • Inklusions-Begleiter

In diesem Projekt soll das Know-how der Behindertenhilfe an allgemeine Institutionen vermittelt werden. Für Vereine gibt es das Fortbildungsprogramm „Kompass“. Die Vereinsmitarbeiter lernen, worauf man achten muss, wenn Kinder mit Handicap in den Verein kommen. Mitarbeiter der Behindertenhilfe begleiten die Vereine und unterstützen sie durch Besuche vor Ort. An den Schulungen sind Menschen mit Behinderungen und Eltern ebenfalls beteiligt, um gegenseitige Unsicherheiten abzubauen.

  • Leitbild Inklusion der OH Heilbronn

Die Offenen Hilfen Heilbronn haben sich ein „Leitbild Inklusion“ erarbeitet:

Ich (Mensch mit Handicap) – Wir (Fachleute der Behindertenhilfe) – Unsere Gesellschaft

Dieses Leitbild sei wichtig, erläuterte Seitz-Bay, um der Arbeit eine Struktur zu geben. Für die Sozialraumorientierung als Lernfeld für Beteiligung wurden drei Forderungen aufgestellt:

  1. Sozialraumorientierung soll eine Arbeitshaltung sein!
  2. Sozialraumorientierung soll Öffentlichkeit herstellen!
  3. Sozialraumorientierung soll Lernfelder für alle Beteiligten schaffen!

In einem Fazit sagten Seitz-Bay und Spissinger, dass diese Projekte in erster Linie Anstöße und Experimente sein sollen. Die Nachhaltigkeit bestehe in einem kulturellen Wandel. Als große Erschwernis von Teilhabe sehen beide die momentan gegebene Gleichsetzung von Behinderung mit Armut. Alle von den OH betreuten Personen würden von der Grundsicherung leben und seien damit zusätzlich zur körperlichen Beeinträchtigung in ihrer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben eingeschränkt.

II. Forum 2: Qualifikation und Zertifikation – Bildungsprozesse in Beschäftigung und Beruf weiter entwickeln

Helmut Rüdlein (Staatliches Schulamt, Lörrach) und Michael Rimkus (Agentur für Arbeit, Lörrach) gingen auf die Frage ein, wie Bildungsprozesse in Beschäftigung und Beruf weiterentwickelt werden können. Im Hinblick auf das Thema lebenslanges Lernen sprachen sie über die individuelle Lernsteuerung und das individuelle professionelle Coaching. Lebenslanges Lernen habe immer die Funktion „Dazulernen“, d.h. weitere Qualifizierung mit dem Lernenden zu vereinbaren. Mit dem Erwerb neuer Kompetenzen erwachse der Anspruch auf weitere Qualifzierungsschritte. Damit individuelle Lernsteuerung entsprechend gestaltet werden könne, müssten standardisierte Abläufe und Dokumentationsformen vorhanden sein. Kompetenzraster müssten entwickelt werden, die den Fokus auf die Teilhabe an der beruflichen Bildung und am Arbeitsleben richten, beispielsweise in Form von Qualifizierungsbausteinen.

„Lernen schafft Beweglichkeit“, führte Rimkus aus. Die Fixierung auf eine Tätigkeit und einen Arbeitgeber führe – wenn es zu einem Bruch kommt – häufig zu Langzeitarbeitslosigkeit. Qualifizierung müsse auch, aber nicht ausschließlich eine Berufsausbildung sein. Junge Menschen wollen sich beruflich weiterentwickeln, praktische Erfahrungen machen und Qualifikationen haben. Gerade für leistungsschwache oder behinderte Menschen seien aber passende Bildungsangebote oft nicht vorhanden.

Als Eckpunkte für Qualifizierungsbausteine wurden genannt:

  • Inhaltlich/zeitlich abgegrenzte Lerneinheiten
  • Aus Inhalten anerkannter Ausbildungsberufe entwickelt
  • Verbindlicher Bezug zum Ausbildungsrahmenplan der jeweiligen Ausbildungsordnung
  • Modularer, d.h. teilbarer Aufbau, der eine individuelle Anwendung erlaubt
  • Anerkanntes Zertifikat als Abschluss
  • Ermöglichung von Durchlässigkeit.

Unter diesen Voraussetzungen seien die Qualifizierungsbausteine auch auf Menschen mit verschiedenen Behinderungen anwendbar. Man stehe bei dieser Entwicklung allerdings noch am Anfang.

Eva Weiß (Berufsvorbereitenden Einrichtung (BVE), Landkreis Waldshut) berichtete über ein Fallbeispiel aus dem Bereich Hauswirtschaft[3], Wolfram Uhl (Seniorenzentrum Mühlenhof Steinen) sprach über seine Erfahrungen mit fünf angestellten Menschen mit Behinderungen. Im Pflegebereich würde in Wechselschichten gearbeitet. Ein System von Patenschaften, das er für wichtig hält, sei deshalb schwer umzusetzen. Die Arbeit funktioniere in der Regel gut, allerdings müssten auch die anderen Aspekte stimmen, beispielsweise die Akzeptanz im Team oder eine stabile private Situation. Deshalb müsse neben der beruflichen Qualifizierung unbedingt auch auf den sozialen Kontext geachtet werden.

Workshop: Herausforderung Berufliche Teilhabe – fehlt es am Wollen oder an Ideen?

Karsten Hohler (SFZ Förderzentrum, Chemnitz) gab in seinem Referat einen Überblick über historische Entwicklungen sowie nationale und internationale Rahmenbedingungen von Wohlfahrt. Berufliche Teilhabe sei in diesem Kontext zu sehen. Seine Einrichtung müsse am Markt in den Bereichen Metall, Reinigung und Hauswirtschaft bestehen. Rund die Hälfte seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben eine Behinderung, sie seien auf so genannte „einfache Arbeiten“ angewiesen. Gerade der Markt für einfache Arbeiten sei aber hart umkämpft – rund 60 % der „einfachen Arbeiter“ hätten einen Abschluss.

Hohler stellte fest, dass berufliche Teilhabe nicht in erster Linie eine Frage des individuellen Wollens sei, sondern vielmehr eine Frage des „woher“ und „wohin“ der Systeme; ändere man die Rahmenbedingungen, würden sich auch die Möglichkeiten der Teilhabe anders entwickeln. Berufliche Teilhabe werde nicht so sehr durch Best-Practice-Beispiele gefördert, sondern durch die Durchlässigkeit der Systeme. Sie sollte durch die Arbeit und deren Wichtigkeit für den Einzelnen bestimmt sein und nicht durch die Art der Absicherung. Wenngleich Regeln der sozialen Absicherung notwendig seien und weiter angepasst werden müssten.

Hohler plädierte für Mut und flexibles Denken. Einer Teilnehmerin, die unsicher ist, ob sie ihrem Kind nach einer inklusiven Beschulung auch den Schritt auf den ersten Arbeitsmarkt zutrauen könne, riet er, Hilfen auszuprobieren und sich mit anderen zusammentun. Schließlich lerne auch das System und könne sich anpassen.

III. Fazit

Insgesamt hat der Bodenseekongress 2015 gezeigt, wie facettenreich und komplex das Thema Teilhabe und Bildung ist. In den Diskussionen wurde deutlich, dass es sich um einen Prozess handelt, der Zeit braucht, Flexibilität, Ideen und viel Verständnis sowie gegenseitiges Entgegenkommen. Unsicherheiten müssen auf allen Seiten – der Gesellschaft sowie den Menschen mit Behinderung und ihren Familien – verringert werden. Es wurde aber auch deutlich, dass sehr viele Menschen engagiert daran arbeiten, eine bessere Bildung und Teilhabe, sowie lebenslanges Lernen für alle zu ermöglichen.

Beitrag von Susanne Köhler, Deutsche Vereinigung für Rehabilitation, Heidelberg

Fußnoten:

[1] Weitere Informationen dazu unter www.fids-stiftung.org.

[2] Informationen über die vorgestellten Projekte der Offene Hilfen Heilbronn gGmbH gibt es im Internet unter www.oh-heilbronn.de/offene-hilfen/projekt-arbeit.html.

[3] www.good-practice.de/beispielbausteine/BIBB_bbigbaustein_435.pdf.


Stichwörter:

lebenslanges Lernen, Berufliche Teilhabe, Bildung, Schule und Bildung, Inklusion (schulische), Inklusion (betriebliche), Inklusion, Empowerment, Qualifizierung


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