Fachbeiträge

Anhand einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Düsseldorf vom 23. April 2010 zeigt der Autor auf, welche Anforderungen an eine Stellenausschreibung und die Durchführung eines Bewerbungsverfahrens zu stellen sind, um eine Diskriminierungsfreiheit zu gewährleisten. Besonders zu beachten ist hierbei, dass ein Bewerbungsverfahren insbesondere auch unter zeitlichen Gesichtspunkten so auszugestalten ist, dass es auch von Menschen mit Behinderungen grundsätzlich zu bewältigen ist.

(Zitiervorschlag: Gagel: "Überlegungen zu Begriff und Bedeutung der Eignung behinderter Menschen für ausgeschriebene Stellen"; Forum B - 12/2010 unter www.reha-recht.de)