Beteiligungsrechte von Vertretern der Belange behinderter
Menschen am Planungsprozess: Optimierungspotentiale am
Beispiel öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
(Zitiervorschlag: Rebstock: Beteiligungsrechte von Vertretern der Belange behinderter
Menschen am Planungsprozess: Optimierungspotentiale am Beispiel öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV); Forum D, Beitrag D9-2013 unter www.reha-recht.de; 20.03.2013)
Der Beitrag zeigt am Beispiel des Freistaates Thüringen die Ausweitung der gesetzlich verankerten Beteiligungsrechte für Menschen mit Behinderungen beziehungsweise ihrer Interessenvertretungen im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) durch das Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG). Der Autor stellt insbesondere die frühzeitige Beteiligung im Planungsprozess als Erfolgsfaktor heraus. Insgesamt ist der Autor der Auffassung, dass es noch Spielraum für die Inanspruchnahme der Beteiligungsrechte und weiterführende Optimierungspotenziale für die Umsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV gibt.
Stichwörter:
Planungsprozess, Investitionsvorhaben, Planungsbeteiligung, Barrierefreiheit, Beteiligungsrechte, Interessenvertretung, Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), Partizipation
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