16.09.2015 Politik

Bundestagsdrucksache 18/5377: Antrag "Integrationsbetriebe fördern"

In diesem Antrag fordern die Unterzeichnenden die Bundesregierung auf, mehr Plätze in Integrationsbetrieben zu schaffen, langzeitarbeitslose schwerbehinderte Menschen zu fördern und neue Zuverdienstbeschäftigungen zu ermöglichen. Außerdem soll die Wettbewerbsfähigkeit von Integrationsbetrieben durch verschiedene Maßnahmen, wie z. B. besondere Berücksichtigung bei der Vergabe öffentlicher Aufträge, gestärkt werden.

Hierbei handelt es sich um einen Antrag der Bundestagsabgeordneten Uwe Schummer, Karl Schiewerling, Jutta Eckenbach, Dr. Astrid Freudenstein, Mark Helfrich, Michael Grosse-Brömer, Uwe Lagosky, Antje Lezius, Dr. Carsten Linnemann, Wilfried Oellers, Dr. Martin Pätzold, Jana Schimke, Gabriele Schmidt (Ühlingen), Albert Stegemann, Stephan Stracke, Max Straubinger, Matthäus Strebl, Christel Voßbeck-Kayser, Albert Weiler, Peter Weiß (Emmendingen), Sabine Weiss, Kai Whittaker, Tobias Zech, Dr. Matthias Zimmer, Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Kerstin Tack, Katja Mast, Dr. Matthias Bartke, Michael Gerdes, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Ralf Kapschack, Daniela Kolbe, Markus Paschke, Dr. Carola Reimann, Dr. Martin Rosemann, Bernd Rützel, Dagmar Schmidt (Wetzlar), Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Thomas Oppermann und der Fraktion der SPD

Link zur Bundestagsdrucksache 18/5377: Integrationsbetriebe fördern – Neue Chancen für schwerbehinderte Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt eröffnen

(Quelle: Deutscher Bundestag)


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