10.12.2014 Verwaltung, Verbände, Organisationen

Stellungnahmen zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz)

Mit einem umfassenden Bündel an Maßnahmen will die Bundesregierung die flächendeckende ambulante medizinische Versorgung der Versicherten stärken und die Qualität der Versorgung weiterentwickeln. Zahlreiche Verbände haben dazu ihre Stellungnahmen abgegeben.

Im Folgenden finden Sie verschiedene Positionen zum geplanten GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG):

Gemeinsame Stellungnahme des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM) und des Vereins zur Förderung der Technologiebewertung im Gesundheitswesen (Health Technology Assessment) e.V. vom 04.11.2014

Stellungnahme der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) vom 06.11.2014

Stellungnahme der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 06.11.2014

Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) vom 07.11.2014

Stellungnahme des Paritätischen Gesamtverbands vom 07.11.2014

Stellungnahme der Unparteiischen Mitglieder des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 07.11.2014

Stellungnahme des Verbands der Ersatzkassen (vdek) vom 11.11.2014

Kurzbewertung von Dr. Harry Fuchs, Düsseldorf zu den geplanten Regelungen des GKV-VSG zu § 40 SGB V vom 12.11.2014

Stellungnahme der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG) November 2014

Stellungnahme des Deutschen Vereins vom 10.12.2014

Pressemeldungen des BKK-Dachverbands e.V.

Weiterführender Hinweis: Am Mittwoch, 25. März 2015 fand eine öffentliche Anhörung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung statt.


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