Stellungnahmen zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz)
Mit einem umfassenden Bündel an Maßnahmen will die Bundesregierung die flächendeckende ambulante medizinische Versorgung der Versicherten stärken und die Qualität der Versorgung weiterentwickeln. Zahlreiche Verbände haben dazu ihre Stellungnahmen abgegeben.
Im Folgenden finden Sie verschiedene Positionen zum geplanten GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG):
Gemeinsame Stellungnahme des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM) und des Vereins zur Förderung der Technologiebewertung im Gesundheitswesen (Health Technology Assessment) e.V. vom 04.11.2014
Stellungnahme der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) vom 06.11.2014
Stellungnahme der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 06.11.2014
Stellungnahme des Paritätischen Gesamtverbands vom 07.11.2014
Stellungnahme der Unparteiischen Mitglieder des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 07.11.2014
Stellungnahme des Verbands der Ersatzkassen (vdek) vom 11.11.2014
Stellungnahme der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG) November 2014
Stellungnahme des Deutschen Vereins vom 10.12.2014
Pressemeldungen des BKK-Dachverbands e.V.
- vom 14.10.2014: "Referentenentwurf zum GKV-VSG: Betriebskrankenkassen begrüßen Versorgungsverbesserung"
- vom 31.10.2014: "Referentenentwurf zum GKV-VSG: Spielräume für Versorgungsinnovationen – BKK Dachverband pflichtet Kritik an Details durch Herrn Dr. Georg Nüßlein bei"
- vom 11.11.2014: "Bessere medizinische Versorgung durch neues Gesetz? Ja aber..."
Weiterführender Hinweis: Am Mittwoch, 25. März 2015 fand eine öffentliche Anhörung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung statt.
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