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Im Auftrag des Zentrums für Sozialforschung Halle (ZSH) beleuchtet eine explorative Studie Herausforderungen der Schwerbehindertenvertretung (SBV) im Kontext der Corona-Krise und stellt die daraus gezogenen Schlüsse und weiterführende Forschungsbedarfe vor.
Die Corona-Pandemie hat in der Arbeitswelt zu einem Digitalisierungsschub geführt, der auch die Arbeit der SBV verändert hat. Sie erforderte u. a. neue Wege der Kommunikation zwischen Vertrauenspersonen und Beschäftigten mit Behinderungen und anderen Akteuren im Betrieb. Ziel der im Mai 2021 durchgeführten Befragung von zehn SBVn war es, den bisher unerforschten Umgang mit den neuen Herausforderungen in der Praxis zu untersuchen.
Die speziellen Ziele der Studie bestanden darin,
Auf der Basis der gewonnenen Ergebnisse sollen sich neue Hypothesen entwickeln und weitere und vertiefende Forschungsinhalte anschließen.
Die Studie ist Teil des inzwischen abgeschlossenen Forschungsprojekts „Partizipatives Monitoring der aktuellen Entwicklung des Rehabilitations- und Teilhaberechts bis 2021" der DVfR, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Ausgleichsfonds gefördert wurde.
(Quelle: Zentrum für Sozialforschung Halle)
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