Die folgende Auflistung von weiterführenden Links erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie bietet eine Auswahl relevanter Informationsangebote rund um Inklusion, Teilhabe und Rehabilitation im Internet. Die Teilhabe am Arbeitsleben bildet hierbei einen Schwerpunkt. Der Übersichtlichkeit wegen wird in der Regel nicht auf einzelne Gruppen verwiesen, sondern auf Dachverbände und Netzwerke.  

Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Einzelfallberatungen durchführen. Informationen über die bestehenden Beratungsmöglichkeiten finden Sie hier. Befinden Sie sich bereits im Widerspruchs- oder Klageverfahren, empfiehlt sich ggf. die Hinzuziehung einer/eines versierten Rechtsanwältin bzw. Rechtsanwalts.

Online-Angebote des Bundes zu Rehabilitation, Teilhabe und Inklusion

www.antidiskriminierungsstelle.de
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist mit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) im August 2006 gegründet worden. Ziel des Gesetzes ist es, Diskriminierung aus rassistischen Gründen oder wegen ethnischer Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

www.behindertenbeauftragter.de
Der Web-Auftritt des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. 

www.bmas.de
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die Kernaufgabe, die sozialen Systeme zu sichern, Rahmenbedingungen für mehr Beschäftigung zu schaffen und soziale Integration zu fördern. Dazu gehört auch der Abbau von Barrieren für Menschen mit Behinderung und die Eröffnung von Teilhabechancen.

www.bundesgesundheitsministerium.de
Zu den zentralen Aufgaben des Bundesministeriums für Gesundheit zählt die Sicherung der Leistungsfähigkeit von Gesetzlicher Krankenversicherung und Pflegeversicherung sowie die Reform des Gesundheitswesens. 

www.einfach-teilhaben.de
Einfach-teilhaben ist ein Webportal für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen.

www.gemeinsam-einfach-machen.de
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bietet auf dieser Internetseite Informationen rund um die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland an.

Informationsangebote der deutschen Wirtschaft zu Teilhabe und Rehabilitation

www.arbeitgeber.de
Der Bund der Arbeitgeber (BDA) versteht die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Arbeits- und Berufsleben als ein wichtiges gesellschafts- und arbeitsmarktpolitisches Anliegen. Die Homepage informiert über Inklusionsinitiativen und hält weiterführende Informationen, wie Positionspapiere, Leitfäden, Stellungnahmen und mehr bereit.

www.dgb.de
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ist der Dachverband der Gewerkschaften und vertritt diese gegenüber den politischen Entscheidungsträgern, Parteien und Verbänden in Bund, Ländern und Gemeinden. Er koordiniert die gewerkschaftlichen Aktivitäten und unterstützt die Schwerbehindertenvertretungen. 

www.inklusion-gelingt.de
Diese Internetplattform der Deutschen Wirtschaft informiert und unterstützt Betriebe bei der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Sie umfasst u. a. Handlungsempfehlungen, eine Übersicht der Förderinstrumente sowie zahlreiche Kontaktadressen relevanter Dienstleister und Behörden.

www.rehadat.de
REHADAT ist ein Informationssystem der Deutschen Wirtschaft zur beruflichen Rehabilitation, das verschiedene Datenbanken mit Beispielen, Forschungsergebnissen, Hilfsmittelverzeichnissen oder Adressen führt. 

www.unternehmensforum.org
Das UnternehmensForum besteht seit 2002 als bundesweiter und branchenübergreifender Zusammenschluss von mittelständischen Firmen und Konzernen. Um gut qualifizierte Mitarbeiter beschäftigen zu können, entwickelt das UnternehmensForum Maßnahmen und Empfehlungen zum Thema Personalrekrutierung und Qualifizierung von Menschen mit Behinderung.

Organisationen der Selbsthilfe

www.bag-selbsthilfe.de
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. (BAG Selbsthilfe) ist die Dachorganisation von 116 Organisationen behinderter und chronisch kranker Menschen und ihren Angehörigen mit bundesweiten Aktivitäten.

www.bvkm.de
Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. ist ein Verbund von über 270 Orts- und Kreisvereinen der Selbsthilfe. Er unterhält bundesweit Einrichtungen für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen, von Frühförder- und Beratungsstellen über familienentlastende Angebote bis hin zu Schulen, Wohneinrichtungen und Werkstätten.

www.dbsv.org
Als Dachverband vertritt der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.; die Interessen von bundesweit 20 Landesvereinen. Hier wird Betroffenen von Betroffenen geholfen. Diese informieren über medizinische Fragen und helfen in sozialen und rechtlichen Angelegenheiten. Sie unterstützen u. a. im Berufsleben, beraten zu Hilfsmitteln und führen Kurse zur Bewältigung des Alltags wie auch zur Verbesserung der Mobilität durch.

kobinet Nachrichten
An der Kooperation Behinderter im Internet (kobinet) beteiligen sich die Beratungsstelle Bizeps – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben, der Bundesverband ForseA – Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen e.V., der Club Behinderter und ihrer Freunde in Frankfurt am Main, die Movado news und der Verein für Menschenrechte und Gleichstellung Behinderter e.V. Netzwerk Artikel 3. Gemeinsam stellen sie tagesaktuelle Nachrichten für Menschen mit Behinderungen ins Netz.

www.nakos.de 
Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) ist das bundesweite Netzwerk der Selbsthilfe. Sie informiert über Möglichkeiten der Selbsthilfe und publiziert Aufklärungsbroschüren, Informationsblätter, Arbeitshilfen oder Plakate im Netz.

www.netzwerk-artikel-3.de
Das Netzwerk Artikel 3 ist ein bundesweit arbeitendes Netzwerk der Gleichstellungsinitiativen. Zweck des Vereins ist es, unter Initiierung gesetzgeberischer Maßnahmen auf kommunaler, Landes-, Bundes- und Europaebene Menschenrechte und Gleichstellung behinderter Menschen durchzusetzen. 

www.selfpedia.de
Selfpedia ist ein Projekt des Sozialhelden e. V., bei dem sich Menschen mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen gegenseitig helfen. Auf der Webseite können Menschen mit Behinderung, pflegende Angehörige und alle Interessierten online Fragen stellen sowie per Kommentar auf Fragen antworten. Hierfür stehen die Kategorien Allgemein, Alltag, Ämter und Behörden und Mobilität bereit.

Sozialverbände und Wohlfahrtspflege

www.asb.de
Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) vertritt die Interesen seiner Mitglieder und nimmt Stellung zu aktuellen sozialpolitischen Diskussionen u. a. im Bereich der Altenhilfe, Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, dem Rettungsdienst oder der Freiwilligenarbeit.

www.awo.de
Der AWO-Bundesverband e.V. der Arbeiterwohlfahrt informiert auf seiner Internetseite über seine inhaltliche Arbeit und stellt u. a. aktuelle Projekte sowie Beratungsangebote vor. In den Bereichen Gesundheit, Alter und Behinderung ist die AWO Träger von Leistungserbringern, Berufsschulen oder Beratungsstellen im gesamten Bundesgebiet.

Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.V. (BIVA)
Der BIVA-Pflegeschutzbund setzt sich seit 1974 bundesweit für die Rechte und Interessen von Menschen ein, die Hilfe oder Pflege benötigen und daher in betreuten Wohnformen leben. Mitglieder erhalten eine Rechtsberatung.

www.caritas.de
Der Deutsche Caritasverband e.V. ist ein Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche. Er versteht sich als Vertreter von Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung, Kindern und Jugendlichen, Migrantinnen und Migranten und Menschen in schwierigen Lebenslagen.

www.der-paritaetische.de
Der Paritätische ist einer der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Er ist Dachverband von über 10.000 eigenständigen Organisationen, Einrichtungen und Gruppierungen im Sozial- und Gesundheitsbereich.

www.drk.de
Das Deutsche Rote Kreuz versteht sich als Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der internationalen sogenannten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, die Opfern von Konflikten und Katastrophen sowie anderen hilfsbedürftigen Menschen Hilfe gewährt. Im Inland zählt neben vielen anderen Bereichen auch die Behindertenhilfe zu seinen Aufgaben.

www.diakonie.de
Der Bundesverband Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. leistet nach christlichem Selbstverständnis „Dienst am Nächsten“ (griech.: diakonia) u. a. in Form sozialer Dienste für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind. Neben der tätigen Hilfe will die Diakonie die Ursachen von sozialer Not gegenüber Politik und Gesellschaft benennen.

www.sovd.de
Der Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) vertritt die Interessen der Rentner, der Patienten und gesetzlich Krankenversicherten sowie der pflegebedürftigen und behinderten Menschen und ist besonders aktiv in Niedersachsen.

www.vdk.de
Unter dem Namen "Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e. V." 1950 gegründet, vertritt der Sozialverband VdK Deutschland heute die gesellschaftlichen, politischen und rechtlichen Interessen von rund 1,9 Millionen Mitgliedern und ist damit der größte Sozialverband Deutschlands.

www.volkssolidaritaet.de
Als gemeinnützige Wohlfahrtsorganisation agiert die Volkssolidarität seit 1945 im Osten Deutschlands mit dem Ziel des sozialen Engagements für ältere Menschen, chronisch Kranke, Pflegebedürftige, sozial Benachteiligte sowie für Kinder und Jugendliche.

www.zwst.org
Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland präsentiert den Zusammenschluss der jüdischen Wohlfahrtspflege in Deutschland und ist einer der sechs Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege. Der Einsatz der ZWST für die Integration jüdischer Menschen mit Behinderung wird von Aktion Mensch e.V. gefördert.

Verbände der Leistungserbringer

www.bagbbw.de
Die Webseite der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) bietet aktuelle Informationen rund um die Berufsbildungswerke und ihre Angebote.

www.bag-btz.de
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Beruflicher Trainingszentren (BAG BTZ) vertritt Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation nach §35 SGB IX. Sie beraten, fördern, qualifizieren Menschen mit seelischen Problemen rund um das Thema Beruf und Arbeit.

www.bag-ub.de
Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung (BAG UB) setzt sich bundesweit für die Verbreitung des Konzepts der Unterstützten Beschäftigung ein, um Menschen mit Behinderungen faire Chancen in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes zu ermöglichen.

www.bv-bfw.de
Im Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke e.V. haben sich 28 Berufsförderungswerke zusammengeschlossen. Sie verstehen sich als Ansprechpartner für Menschen in der beruflichen Rehabilitation sowie für Unternehmen. www.degemed.de Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. ist ein Spitzenverband der Erbringer von medizinischen Rehabilitationsleistungen.

Rehabilitationsträger

www.arbeitsagentur.de
Mit einer Jobbörse, Informationen für Arbeitsuchende, Unternehmen und Institutionen informiert die Bundesagentur für Arbeit im Netz zu Ausbildung, Arbeit und Beruf, u. a. auch zu beruflicher Rehabilitation, Aus- und Weiterbildung sowie Beratung und Berufsorientierung für Menschen mit Behinderung.

www.gkv-spitzenverband.de
Der GKV-Spitzenverband ist der Spitzenverband Bund der Krankenkassen. Auf seiner Homepage stellt er aktuelle Meldungen und Stellungnahme sowie Informationen rund um Kranken- und Pflegeversicherung zur Verfügung.

www.dguv.de
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung bietet online eine Übersicht über ihre Leistungen, die im Bereich der Rehabilitation berufliche und soziale Teilhabe ermöglichen sowie die medizinische Versorgung verunfallter Versicherter sicherstellen sollen.

www.deutsche-rentenversicherung.de
Fragen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation behandelt die Deutsche Rentenversicherung auch auf ihrer Homepage.

www.lwl.org/LWL/Soziales/BAGues/
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (BAGüs) präsentiert sich auf der Webseite des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe als Zusammenschluss aller 23 überörtlichen Sozialhilfeträger. Das sind, je nach Landesrecht, entweder die Länder oder höhere Kommunalverbände. Grundlage ihres Handelns ist das zwölfte Sozialgesetzbuch (SGB XII).

https://www.bar-frankfurt.de/

Die BAR ist die gemeinsame Repräsentanz der gesetzlichen Krankenversicherung, der Spitzenverbände der landwirtschaftlichen Sozialversicherung und der Sozialpartner, der Unfallversicherung, der Rentenversicherung, der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesländer, der Bundesarbeitsgemeinschaften der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen, der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe sowie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen

www.integrationsaemter.de
Webseite der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) mit Informationen zu Behinderung und Beruf.  

www.hauptfuersorgestellen.de
Die Hauptfürsorgestellen sind für die Aufgaben der sozialen Entschädigung nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) zuständig.  

Berufs- und Fachorganisationen der Rehabilitation

An dieser Stelle soll der Übersichtlichkeit wegen nicht auf einzelne Gruppen verwiesen werden, sondern auf Dachverbände und Netzwerke. Weiterführend finden Interessierte auch unter den Mitgliedern der DVfR zahlreiche Fachorganisationen (zur Gruppe E der DVfR-Mitglieder

www.bdh-reha.de
Der Bundesverband Rehabilitation (BDH) ist die größte deutsche Fachorganisation auf dem Gebiet der Rehabilitation von neurologischen Patienten.

www.bvprm.de
Der Berufsverband der Rehabilitationsärzte e.V. in Deutschland vertritt auf Bundesebene die Interessen der Ärzte in der Krankenbehandlung, Rehabilitation, Prävention und Pflege. 

www.dvfr.de
Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) organisiert den interdisziplinären Austausch zwischen Berufsgruppen, Institutionen, Verbänden und Personen über die notwendige Weiterentwicklung des Rehabilitations- und Teilhaberechts. Reha-Recht.de ist ein Angebot der DVfR.

www.forsea.de
Bundesverband Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen e.V. Die Seite bietet Zugriff auf rechtliche Grundlagen und Handlungsempfehlungen sowie Praxistipps.

www.dbsh.de
Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) ist der größte deutsche Berufs- und Fachverband für Soziale Arbeit. Die Verbesserung der Bedingungen Sozialer Arbeit, fachliche Profilierung und leistungsgerechte Anerkennung der sozialen Berufe gehören zu seinen Aufgaben.

Rehabilitationsforschung, Monitoring und Gutachten

www.harry-fuchs.de
Webauftritt der Klinikentwicklungs-, -betriebs- und -beratungs-GmbH „Quality“ unter Federführung des Sozialrechtsexperten Harry Fuchs mit zahlreichen Fachartikeln, Stellungnahmen und Informationen aus dem Bereich des Rehabilitations- und Teilhaberechts.

www.iqpr.de
Ziel des Instituts für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln ist die Evaluation und Weiterentwicklung präventiver und rehabilitativer Angebote, damit Menschen mit und ohne Behinderung entsprechend ihrem individuellen Bedarf am Leben in der Gesellschaft und am Arbeitsleben teilhaben können. www.imew.de Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) sieht seine Aufgabe darin, die Perspektive von Menschen mit Behinderung und chronischer Krankheit in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft nachhaltig zu verankern.  

www.imew.de
Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) sieht seine Aufgabe darin, die Perspektive von Menschen mit Behinderung und chronischer Krankheit in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft nachhaltig zu verankern.

www.institut-fuer-menschenrechte.de/monitoring-stelle
Die Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention ist eine unabhängige Stelle, die die Einhaltung der Rechte von Menschen mit Behinderungen fördern und die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland überwachen soll.  

Rechtsprechung und Anwaltschaft

anwaltverein.de
Der Deutsche Anwaltverein (DAV) ist die Interessenvertretung der deutschen Anwaltschaft. Er bietet seinen Mitgliedern Vergünstigungen bei Fortbildungen, Hilfe beim Berufsstart und Informationen rund um die Berufspraxis. Seine Internetpräsenz bietet u. a. Stellungnahmen zu Fragen verschiedener Rechtsgebiete und zum Europarecht. Die Arbeitsgemeinschaften AG Arbeitsrecht, AG Medizinrecht und AG Sozialrecht bilden die Basis für eine Vertiefung der spezifischen Rechtsfragen.

www.bundesarbeitsgericht.de
Die Homepage des Bundesarbeitsgerichts (BAG) informiert u. a. über Aufgaben und Organisationsstrukturen, anstehende Termine und Urteile. In der Regel sind das Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung gegen Urteile der Landesarbeitsgerichte.

www.bsg.bund.de
Internetauftritt des Bundessozialgerichts (BSG) in Kassel mit Urteilen, Pressemitteilungen, Darstellung der Aufgaben und Organisationsstruktur sowie Adressen und mehr. Das BSG entscheidet als oberste Instanz der Sozialgerichtsbarkeit über Revisionen gegen Urteile der Landessozialgerichte.

www.bundesverfassungsgericht.de
Das höchste deutsche Gericht mit Sitz in Karlsruhe wacht über die Einhaltung des deutschen Grundgesetzes. Das Bundesverfassungsgericht ist ein unabhängiges Verfassungsorgan und Teil der judikativen Gewalt in Deutschland. Sein Webauftritt informiert u.a. über Entscheidungen und anstehende Termine.

www.sozialgerichtsbarkeit.de
Übersicht über alle Instanzen der Sozialgerichtsbarkeit in Deutschland mit Suchfunktionen nach Entscheidungen des Sozialrechts seit 2005, Gutachten und Stellungnahmen, Sachverständigen und Auskünften.  

Beratungsangebote

www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung
Die Online-Beratung der Caritas umfasst u. a. die Bereiche Behinderung und psychische Erkrankung, Leben im Alter, Sucht oder den Übergang von Schule zu Beruf. Persönliche Fragen können per Mail und auf Wunsch anonym an das Beraterteam gesendet werden. Die Expertinnen und Experten antworten individuell und in der Regel innerhalb von zwei Werktagen. Die bisher häufigsten Fragen und Antworten finden Ratsuchende auf der Homepage der Caritas.

gesundheits-und-pflegeberatung.de
Rund 550 Pflegestützpunkte bundesweit informieren Pflegebedürftige und deren Angehörige über pflegerische, medizinische und soziale Fragen.

www.patientenberatung.de
Die Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) berät im gesetzlichen Auftrag kostenfrei rund um das Thema Gesundheit. Rechtliche und medizinische Fragen können online per E-Mail gestellt werden. Noch befindet sich die Stiftung UPD in der Aufbauphase. Es sollen regionale Beratungsstellen entstehen und neue Wege der Beratung (z. B. Online-Chat, Videocall, mobile Beratung) erprobt werden.

www.reha-servicestellen.de
Mit dem BTHG sind die gesetzlichen Regelungen zu den Gemeinsamen Servicestellen der Rehabilitationsträger ersatzlos entfallen. Die nach wie vor erreichbare Website informiert u. a. über die bestehenden Beratungsmöglichkeiten der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und verlinkt zu einer Übersicht der Kontaktdaten von Rehabilitationsträgern, Integrationsämtern und Hauptfürsorgestellen und anderen, welche die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) online zur Verfügung stellt.

www.teilhabeberatung.de

Zu den Neuregelungen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) gehören die Bestimmungen zur Einrichtung einer ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) gemäß § 32 SGB IX, n. F. Zur Koordination dieser Beratungsangebote ist die Fachstelle Teilhabeberatung bei der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub mbH) angesiedelt. Auf der Webseite teilhabeberatung.de informiert die gsub über Beratungsstellen bundesweit, stellt ein "Wörterbuch der Teilhabe", eine Urteilssammlung sowie die Option zum Feedback nach einer Teilhabeberatung zur Verfügung.

Informationen für Medienschaffende und Reha-Akteure

www.leidmedien.de
„Leidmedien.de“ will Journalistinnen und Journalisten mit Beispielen und Empfehlungen für die Berichterstattung über Behinderung sensibilisieren.

www.leichte-sprache.org
Leichte Sprache hat feste Regeln. Das Netzwerk Leichte Sprache beschreibt auf seiner Seite, worauf es dabei ankommt.