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In diesem Beitrag wird die Strategie des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. zur Entwicklung eines inklusiven Sozialraums vorgestellt, die sich an alle Akteure vor Ort richtet und „ein inklusives Gemeinwesen“ zum Ziel hat. Die Autoren zeigen die verschiedenen Schritte auf diesem Weg auf, wie z. B. die Bestandsaufnahme zu Beginn des Prozesses, und weisen auf die Grundvoraussetzungen einer solchen örtlichen Teilhabeplanung hin. Besondere Bedeutung messen sie dabei der Beteiligung der verschiedenen Verbände, Vereine, Selbsthilfeorganisationen und Institutionen sowie der Bürgerinnen und Bürger bei.
Die Eckpunkte des Deutschen Vereins für einen inklusiven Sozialraum wurden bereits veröffentlicht in der NDV 2012, S. 15 ff. Verantwortlicher Referent und Ansprechpartner beim Deutschen Verein ist Dr. Andreas Kuhn.
(Zitiervorschlag: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.: Empfehlungen zur örtlichen Teilhabeplanung für ein inklusives Gemeinwesen; Forum D, Beitrag D14-2012 unter www.reha-recht.de; 03.09.2012)
Mitbestimmung, Örtliche Teilhabeplanung, Kommunale Entwicklungsplanung, Unterstützungssystem, Partizipation, Qualitätsmanagement, Zugänglichkeit, Inklusiver Sozialraum, UN-BRK, Kommunen, Barrierefreiheit
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