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Die Pflegewissenschaft hat für ein Corona-Special zahlreiche Beiträge erhalten und stellt das Sonderheft nun zum Download zur Verfügung. Inmitten des derzeitigen epidemiologischen und medizinischen Diskurses will die Zeitschrift auch pflegerische und pflegewissenschaftliche Aspekte beleuchten.
Im öffentlichen Diskurs, wie er sich in Zeitungen oder Talkshows entfaltet, stünden die Professionen der Pflege und Pflegewissenschaft bisher noch nicht im Vordergrund, schreibt Prof. Dr. Bernd Reuschenbach im Vorwort der Corona-Sonderausgabe. Doch sei es absehbar, dass zunehmend auch ethische, soziale, psychologische und eben auch pflegerische Aspekte in den Blick kommen. Mit wachsender Kenntnis über Verlaufsformen, Mortalitätsraten und mögliche Therapien sei zu hoffen, dass vermehrt Fragen zur Versorgungs- und Verteilungsgerechtigkeit, der Lebensqualität in allen Bereichen des Gesundheitswesens, inklusive der häuslichen Umgebung und Pflegeeinrichtungen aufkommen.
Die Beiträge in der ersten Corona-Sonderausgabe vom 15. April 2020 befassen sich mit interdisziplinären Aspekten der Pandemie und deren Implikationen für Pflege und Gesellschaft. Eingereicht wurden Positionspapiere, theoretische Erörterungen und erste empirische Befunde zu Beginn der Krise u. a. zu folgenden Themen:
Die Sonderausgabe kann kostenlos gelesen, genutzt und weitergegeben werden. Unter folgendem Link wird ein Download (PDF/15,5 MB) angeboten, dafür ist keine Anmeldung oder Probeabo notwendig:
Pflegewissenschaft Sonderausgabe „Die Corona-Pandemie“ (15.04.2020)
(Quelle: Pflegewissenschaft/hpsmedia)
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