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Das Projekt „Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz“ hat ein neues Kurzinterview-Format gestartet. „Drei Fragen an…“ zieht aus unterschiedlichen Perspektiven eine Bilanz zu Erfolgen und Herausforderungen bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG). Zu den ersten drei Interviewpartnerinnen und -partnern zählt unsere Mitherausgeberin Prof. Dr. Katja Nebe von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Im monatlichen Wechsel stellt das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG seit kurzem Vertreterinnen und Vertretern aus Bund, Ländern, Kommunen, Wohlfahrts- und Fachverbänden, Interessensvertretungen sowie der Politik drei Fragen zur Umsetzung der Reform:
Die Antworten sollen einzigartige Perspektiven, Erfahrungen aus der Praxis und Wissenschaft sowie wertvolle Einblicke in die Umsetzung des BTHG bieten.
Nach Dirk Lewandrowski, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe (BAGüS), und Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung Lebenshilfe, antwortete im April Prof. Dr. Katja Nebe und benannte die Stärkung von Akteuren, den notwendigen Reformwillen und Bewusstseinswandel und wesentliche Herausforderungen bei der Partizipation und Personzentrierung. Prof. Nebe ist Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Recht der sozialen Sicherheit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Mitherausgeberin des Diskussionsforums Rehabilitations- und Teilhaberecht und begleitet die Reform zum Bundesteilhabegesetz bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Forschungsprojekten.
Die Interviews sind unter folgendem Link abrufbar: Drei Fragen an
(Quelle: Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz)
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