Das Budget für Arbeit – Ergebnisse aus der Forschung

Teil 3

Dies ist ein Text über ein Forschungs-Projekt zum Budget für Arbeit.

Der Text ist von:

Lea Mattern, Ulrike Peters, Tonia Rambausek-Haß und Gudrun Wansing.

 

Der Text hat 3 Teile.

Sie lesen gerade Teil 3.

 

Teil 3 informiert über:

1. Teilhabe und Arbeit

2. Was ist gut am Budget für Arbeit?

  • 2.1 Das sagen die Leistungs-Berechtigten
  • 2.2 Das sagen die Arbeit-Geber

3. Was sind die Probleme beim Budget für Arbeit?

  • 3.1 Die Menschen wissen zu wenig über das Budget für Arbeit
  • 3.2 Das denken die Leistungs-Berechtigten
  • 3.3 Das denken die Unterstützer und Arbeit-Geber
  • 3.4 Das Amt braucht viel Zeit für die Bearbeitung

4. Was macht die Werkstatt im Budget für Arbeit?

 

Grün geschriebene Wörter sind schwere Wörter.

Die Wörter werden am Text-Ende erklärt.


1. Teilhabe und Arbeit

Teilhabe bedeutet:

Jeder soll an der Gesellschaft teilhaben können.

Eine Gesellschaft besteht aus vielen Menschen.

Und aus vielen Bereichen.

Zum Beispiel:

den Bereichen Arbeit oder Freizeit.

Hier machen Menschen etwas für-einander.

Und leben zusammen.

Jeder soll überall mitmachen können.

Niemand ist aus-geschlossen.

 

Alle Menschen haben ein Recht auf Teilhabe.

Arbeit gehört auch zur Teilhabe.

Alle Menschen dürfen arbeiten.

Arbeit ist wichtig für die Menschen.

Zum Beispiel:

  • Arbeit gibt den Menschen eine feste
    Tages-Struktur.
    Der Tag teilt sich dann in Arbeit und Frei-Zeit.
    Das tut vielen Menschen gut.
    Dann ist der Alltag nicht langweilig.
     
  • Auf der Arbeit lernen Menschen andere Menschen kennen.
    Manche Menschen finden sogar Freunde bei der Arbeit.
     
  • Durch die Arbeit mit Kollegen bekommen
    viele Menschen ein Gefühl zusammen zu gehören.
    Arbeit verbindet die Menschen miteinander.
     
  • Bei der Arbeit lernen Menschen oft neue Dinge.
    So können sich die Menschen weiter-entwickeln.
     
  • Durch Arbeit können Menschen eigenes Geld verdienen.
     
  • Bei der Arbeit tun die Menschen etwas für andere.
    Das gibt vielen Menschen ein gutes Gefühl.

 

Arbeit ist ein Menschen-Recht.

Das steht in der Behinderten-Rechts-Konvention.

  • Jeder soll arbeiten können.
  • Jeder darf Geld verdienen.
  • Jeder darf sich eine Arbeit aussuchen.

Auch Menschen mit Behinderungen.

 

Im Gesetz steht auch:

Menschen mit Behinderungen bekommen Hilfe bei der Arbeit.

Hilfe bei der Arbeit ist ein Menschen-Recht.

Das Budget für Arbeit ist eine Hilfe bei der Arbeit.

Der Arbeit-Geber bekommt Geld vom Amt.

So wird der Mensch mit Behinderungen leichter eingestellt.

 

Das Amt bezahlt auch einen Anleiter am Arbeits-Platz.

 

Ein Mensch darf das Budget für Arbeit bekommen.

Das Amt nennt diesen Menschen:

Leistungs-Berechtigter.

 

2. Was ist gut am Budget für Arbeit?

Viele Menschen mit Behinderungen wollen
auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten.

Die Menschen wollen zusammen mit
Menschen ohne Behinderungen
arbeiten.

Die Menschen wollen nicht in der Werkstatt arbeiten.

Das Budget für Arbeit macht das Arbeiten auf
dem allgemeinen Arbeits-Markt möglich.

 

Es gibt viele Menschen mit Behinderungen ohne Arbeit.

Viele von diesen Menschen fühlen sich deshalb schlecht.

Die Menschen wollen nämlich arbeiten.

Mit dem Budget für Arbeit können
mehr Menschen mit Behinderungen arbeiten.

 

2.1 Das sagen die Leistungs-Berechtigten

Wir haben Leistungs-Berechtigte gefragt:

Warum wollen Sie das Budget für Arbeit     
bekommen?

Die Antworten haben wir hier zusammen-gefasst.

 

Die Leistungs-Berechtigten sagen:

Ich möchte meine Erwerbs-Minderung behalten.

Was ist eine Erwerbs-Minderung?

Viele Menschen mit Behinderungen können nur wenig arbeiten.

Das Amt sagt dann:

Diese Menschen haben eine Erwerbs-Minderung.

 

Die Erwerbs-Minderung behält der Budget-Nehmer
im Budget für Arbeit.

Aber Budget-Nehmer müssen keine
Erwerbs-Minderung haben.

Sie bekommen das Budget für Arbeit auch
ohne Erwerbs-Minderung.

 

Das Budget für Arbeit gibt den Menschen Sicherheit.

 

Ein Budget-Nehmer verliert seine Arbeit.

Oder der Budget-Nehmer will zurück in die Werkstatt.

Dann darf der Budget-Nehmer zurück in die Werkstatt gehen.

Das geht einfach.

 

Viele Leute sagen:

Das ist gut!

Es ist mit dem Budget für Arbeit leichter
in die Werkstatt zurück-zu-gehen.

 

Für manche Menschen sind die Aufgaben in
der Werkstatt zu leicht.

Diese Menschen langweilen sich dann.

Die Menschen wollen neue Dinge lernen.

 

Ein Budget-Nehmer sagt:

Auf dem allgemeinen Arbeits-Markt konnte ich
mehr lernen als in der Werkstatt.

Deshalb ist das Budget für Arbeit gut für mich.

 

Budget-Nehmer verdienen mehr Geld
als in der Werkstatt.

Budget-Nehmer bekommen nämlich den Mindest-Lohn.

Oder mehr.

 

Das ist gut für das Selbst-Bewusst-Sein.

Selbst-Bewusst-Sein heißt:

Ich weiß, dass ich etwas kann.

 

Die Menschen können mit mehr Geld mehr entscheiden.

 

Wann gelingt das Budget für Arbeit?

Eine Budget-Nehmerin sagt:

Meine Familie hat mich gut unter-stützt.

Zum Beispiel bei der Suche nach
einem Arbeit-Geber.

Auch andere Menschen haben Budget-Nehmer unter-stützt.

Zum Beispiel:

  • Die Werkstatt.
  • Oder Psychologen.
  • Oder Ärzte.
  • Oder der Integrations-Fach-Dienst.
  • Oder die Teilhabe-Beratung (kurz: EUTB).

 

Unter-Stützung ist wichtig.

Nur dann funktioniert das Budget für Arbeit.

 

Viele Budget-Nehmer waren vorher in der Werkstatt.

Dort haben sie auf einem Außen-Arbeits-Platz gearbeitet.

Auf dem Außen-Arbeits-Platz konnte der Arbeit-Geber
den Beschäftigten kennen-lernen.

 

Viele Arbeit-Geber sagen:

Das ist gut.

Sie stellen den Beschäftigten ein.

Weil sie den Beschäftigten schon gut kennen.

 

2.2 Das sagen die Arbeitgeber

Wir haben auch Arbeit-Geber gefragt:

  • Warum wollen Sie beim Budget für Arbeit mitmachen?
  • Warum wollen Sie einen Budget·-Nehmer einstellen?

Die Antworten haben wir hier zusammen-gefasst.

 

Viele Arbeit-Geber sagen:

  • Eine Behinderung ist bei der Arbeit egal.
  • Wichtig ist: Alle arbeiten gut zusammen.
  • Die Kollegen sollen den Budget-Nehmer unter-stützen.

 

Außerdem sagen Arbeit-Geber:

  • Menschen mit Behinderungen arbeiten sehr gerne.
  • Deshalb stellen wir gerne Menschen mit
    Behinderungen ein.

 

3. Was sind die Probleme beim Budget für Arbeit?

3.1 Die Menschen wissen zu wenig über das Budget für Arbeit

Einige Leistungs-Berechtigte wollen
das Budget für Arbeit nicht haben.

Wir haben diese Leistungs-Berechtigten gefragt:

Warum wollen Sie das Budget für Arbeit nicht bekommen?

 

Viele Leistungs-Berechtigte haben Zweifel.

Und sind unsicher.

Viele Leistungs-Berechtigte wissen nämlich
nicht genug über das Budget für Arbeit.

 

Diese Menschen fragen sich zum Beispiel:

  • Wer darf das Budget für Arbeit bekommen?
  • Wie bekomme ich das Budget für Arbeit?
  • Was passiert mit der Rente?

Und viele von diesen Menschen denken auch:

Das Budget für Arbeit ist kompliziert.

Oder:

Ich kann nicht auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten.

Ich schaffe das nicht.

 

Deshalb wollen die Menschen das Budget für Arbeit
nicht
bekommen.

Die Leistungs-Berechtigten brauchen mehr Informationen.

 

Einige Werkstätten informieren
über das Budget für Arbeit.

Aber manche Menschen sagen:

Die Werkstatt weiß auch zu wenig über
das Budget für Arbeit.

Deshalb kann die Werkstatt die Menschen manchmal
nicht gut beraten.

 

Und viele Leistungs-Berechtigte arbeiten
nicht in einer Werkstatt.

Die Menschen fragen sich:

  • Woher bekommen diese Leistungs-Berechtigten
    die Informationen?
  • Wer berät diese Leistungs-Berechtigten?

 

Viele Arbeit-Geber kennen das Budget für Arbeit
nicht.

Einige Arbeit-Geber kennen das Budget für Arbeit
durch die Werkstatt.

 

Die Arbeit-Geber brauchen mehr Informationen
zum Budget für Arbeit.

 

Ein Arbeit-Geber sagt:

  • Arbeit-Geber brauchen eine spezielle Beratungs-Stelle.
  • Dann können sich die Arbeit-Geber genau informieren.
  • Und dann können die Arbeit-Ggeber
    mehr Menschen mit Behinderungen einstellen.

 

Wir haben auch mit dem Amt gesprochen.

Viele Mitarbeiter vom Amt sind unsicher:

  • Wer bekommt das Budget für Arbeit?
  • Welches Amt bezahlt welche Hilfe bei der Arbeit?
  • Wie viel Geld bekommt der Arbeit-Geber?

 

Und viele Mitarbeiter vom Amt kennen
das Budget für Arbeit noch nicht gut.

Es gibt nämlich sehr viele unterschiedliche
Hilfe-Angebote zur Teilhabe.

 

Viele Menschen sagen:

Die Mitarbeiter vom Amt brauchen selbst eine Beratung
zu den Hilfe-Angeboten zur Teilhabe.

 

Auch viele Unter-Stützer von Menschen mit Behinderungen
wissen wenig über das Budget für Arbeit.

Deshalb beraten manche Unter-Stützer
nicht zum Budget für Arbeit.

Das ist schlecht.

 

Wir haben mit vielen unterschiedlichen Menschen gesprochen.

Alle sagen:

  • Wir wissen nicht genug über das Budget für Arbeit.
  • Wir brauchen mehr Informationen.
  • Und gute Beratung

 

Wir fragen uns deshalb:

Wer soll zum Budget für Arbeit beraten?

 

3.2 Das denken die Leistungs-Berechtigten

Wir haben viele Leistungs-Berechtigte gefragt:

  • Was behindert das Budget für Arbeit?
  • Warum bekommen manche
    Leistungs-Berechtigte das Budget für Arbeit nicht?

 

Viele Leistungs-Berechtigte arbeiten in einer Werkstatt.

Oft sind die Menschen auch in der Frei-Zeit
in der Werkstatt.

Die Menschen verlassen die Werkstatt
für das Budget für Arbeit.

Dann verbringen die Leistungs-Berechtigten auch weniger Zeit:

  • Mit den Kollegen in der Werkstatt.
  • Und mit Freunden in der Werkstatt.

Einige Leistungs-Berechtigte wollen das nicht.

Deshalb wollen diese Menschen
das Budget für Arbeit nicht.

 

Eine Budget-Nehmerin hat gesagt:

Mein Arbeit-Geber hat mich nur
wegen
dem Budget für Arbeit eingestellt.

Das findet die Budget-Nehmerin schlecht.

Die Budget-Nehmerin hat gesagt:

Der Arbeit-Geber soll mich nicht
wegen meiner Behinderung einstellen.

Sondern wegen meiner guten Arbeit!

 

Viele Leistungs-Berechtigte haben schlechte Erfahrungen
auf dem allgemeinen Arbeits-Markt gemacht.

Die Menschen sollten viel und schnell arbeiten.

Das haben die Menschen nicht geschafft.

Deshalb wollen sie nicht mehr
auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten.

 

3.3 Das denken Unter-Stützer und Arbeit-Geber

Oft bestimmen die Angehörigen mit:

  • Soll der Leistungs-Berechtigte arbeiten?
  • Und wo soll der Leistungs-Berechtigte arbeiten?

 

Viele Unter-Stützer sagen:

Manche Arbeit-Geber wissen nicht viel
über bestimmte Behinderungen.

Zum Beispiel über psychische Beeinträchtigungen.

Deshalb stellen manche Arbeit-Geber niemanden
mit psychischen Beeinträchtigungen ein.

Die Arbeit-Geber trauen sich nicht.

 

Andere Arbeit-Geber wollen
Menschen mit Behinderungen einstellen.

Aber die Arbeit-Geber machen sich Sorgen
um die Kollegen.

Oft wissen die Kollegen nicht genug
über Menschen mit Behinderungen.

 

3.4 Das Amt braucht viel Zeit für die Bearbeitung

Ein weiteres Problem vom Budget für Arbeit ist
die lange Zeit für die Bearbeitung im Amt.

Das hat mehrere Gründe.

 

Es gibt ein neues Gesetz.

Das Gesetz heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Das Gesetz sagt:

  • Menschen mit Behinderungen sollen mehr
    selbst bestimmen können.
  • Und die Menschen sollen besser
    am Arbeits-Leben teilhaben können.

 

Die Ämter müssen sich an das neue Gesetz halten.

Auch andere Menschen müssen sich an das neue Gesetz halten. 

 

Dadurch ändern sich viele Dinge.

Deshalb haben die Mitarbeiter in den Ämtern
mehr zu tun.

Aber in den Ämtern gibt es zu wenige Mitarbeiter.

Deshalb dauert der Antrag
auf das Budget für Arbeit sehr lange.

 

In den meisten Bundesländern gibt es das Budget für Arbeit
erst seit dem Jahr 2018.

Deshalb gibt es noch nicht viele Budget-Nehmer
in diesen Bundesländern.

Und deshalb kennen viele Mitarbeiter in den Ämtern
das Budget für Arbeit noch nicht gut.

 

4. Was macht die Werkstatt im Budget für Arbeit?

Wir haben mit den Menschen auch
über die Werkstatt gesprochen.

  • Unter-stützt die Werkstatt die Leistungs-Berechtigten
    beim Antrag auf ein Budget für Arbeit?
  • Oder rät sie davon ab?

 

Manchmal sagt die Werkstatt:

Die Leistungs-Berechtigten sollen das Budget für Arbeit
nicht bekommen.

Sie sagt zu den Leistungs-Berechtigten:

Sie schaffen die Arbeit auf dem allgemeinen Arbeits-Markt
nicht.

Das ist schlecht.

 

Andere Werkstätten haben besondere Abteilungen.

In diesen Abteilungen können sich Beschäftigte
auf den allgemeinen Arbeits-Markt vorbereiten.

Und die Abteilungen beraten die Beschäftigten
zum Budget für Arbeit.

Und die Abteilungen helfen beim Übergang
auf den allgemeinen Arbeits-Markt.

Das ist gut.


Mindest-Lohn:
Der Mindest-Lohn ist ein Geld-Betrag.

Arbeit-Nehmer müssen einen bestimmten Geld-Betrag
für 1 Stunde Arbeit bekommen.

Das steht im Gesetz.

Außen-Arbeits-Platz
Ein Außen-Arbeits-Platz ist auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

Aber die Werkstatt bezahlt trotzdem den Lohn.

Beschäftigte auf einem Außen-Arbeits-Platz verdienen
so viel Geld wie in der Werkstatt.

Ein Außen-Arbeits-Platz kann zu einem Budget für Arbeit werden.


Wo bekommen Sie noch mehr Informationen?

Dies war Teil 3 von unserem Text über das Budget für Arbeit.

Der Text hat insgesamt 3 Teile.

 

Teil 1 informiert über:

1. Unser Forschungs-Projekt

2. Was ist das Budget für Arbeit?

3. Wer bekommt das Budget für Arbeit?

4. Wer bezahlt das Budget für Arbeit?

5. Warum nutzen nur wenige Menschen das Budget für Arbeit?

  • 5.1 Missverständnis: Erwerbs-Minderung
  • 5.2 Missverständnis: Werkstatt-Bereiche
  • 5.3 Arbeits-Vermittlung
  • 5.4 Außen-Arbeits-Plätze

Hier kommen Sie zu Teil 1.

 

Teil 2 informiert über:

1. Geld für den Arbeit-Geber

2. Geld für Anleitung

3. Rückkehr-Recht

4. Sozial-Versicherungen

  • 4.1 Besonderheit: Arbeitslosen-Versicherung
  • 4.2 Besonderheit: Rente für das Alter
  • 4.3 Besonderheit: Erwerbs-Minderungs-Rente

Hier kommen Sie zu Teil 2.


Hier finden Sie noch mehr Informationen zum Budget für Arbeit:

www.budgetfuerarbeit.de

Auch die EUTB-Beratungs-Stellen beraten zum Budget für Arbeit:

www.teilhabeberatung.de


Dieser Text wurde übersetzt von:

Ulrike Peters, Humboldt-Universität zu Berlin
und
media.plus x GmbH, Hildesheim


Den Text gibt es auch in schwerer Sprache:

Mattern, Rambausek-Haß, Wansing: Das Budget für Arbeit: Ausgewählte Ergebnisse einer explorativen Studie zu seiner Umsetzung – Teil III: Was fördert oder hemmt die Inanspruchnahme?; Beitrag D27-2021 unter www.reha-recht.de; 05.08.2021


Die Bilder sind von:

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.

Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel